03.08.2013
Von: Philipp Haaser

2. August 2013 ksta.de- Godorfer Hafenausbau- Finanzielles Desaster befürchtet


CDU-Bundestagskandidat Heribert Hirte über die widersprüchlichen Aussagen von Parteitag und Ratsfraktion zum Ausbau des Godorfer Hafens. Er ist der Meinung: "Von einer zerstrittenen Partei kann keine Rede sein." Godorf. Herr Hirte, Ihre Partei hat auf einem Kreisparteitag beschlossen, keine weiteren Schritte beim Godorfer Hafenausbau mehr mitzutragen, bevor ein neues Gutachten zur Wirtschaftlichkeit vorliegt. Ihre Ratsfraktion stimmte in dieser Frage bislang mit der SPD für einen Ausbau. Wie kam der Mitgliederbeschluss zustande?
Heribert Hirte: Der Antrag kam von meinem eigenen Ortsverband Sürth und wurde vom gesamten Stadtbezirk Rodenkirchen und weiteren Ortsverbänden unterstützt. Vereinfacht gesagt soll die Diskussion um den Godorfer Hafen neu beleuchtet werden. Der Parteivorsitzende Bernd Petelkau hat im Vorfeld abgeklärt, wie man den Antrag auf dem Parteitag beraten könnte, auch mit der Ratsfraktion. Wir sagen, dass eine neue Wirtschaftlichkeitsrechnung auf den Tisch muss. Fast alle der etwa 150 Anwesenden haben dem Antrag zugestimmt. Ganzer Artikel siehe: oeffnet eine andere Website in einem neuen Fensterhttp://www.ksta.de/rodenkirchen/godorfer-hafenausbau-finanzielles-desaster-befuerchtet,15187572,23898536.html